Handelsreisendenarbeitsvertrag

zwischen

 

____________

– Arbeitgeber –

 

und

 

____________

– Arbeitnehmer –

 

wird folgender Vertrag geschlossen

I. Vertragsgegenstand/Beginn

Der Arbeitnehmer wird zum ____________ beim Arbeitgeber als Handelsreisender angestellt. Die ersten sechs Monate gelten als Probezeit, innerhalb derer das Arbeitsverhältnis mit einer Kündigungsfrist von zwei Wochen beendet werden kann.

Der Arbeitnehmer hat im ihm zugewiesenen Reisebezirk das vom Arbeitgeber hergestellte Waschmittel zu vertreiben. Er hat Abschlussvollmacht. Zum Inkasso ist er nicht berechtigt. Der Arbeitnehmer ist verpflichtet, die Aufträge auf den vom Arbeitgeber vorgesehenen Formularen entgegenzunehmen, die von den Kunden zu unterschreiben sind.

II. Reisebezirk

1.   Der Reisebezirk des Arbeitnehmers umfasst das Gebiet der Postleitzahlen ____________.

2.   Der Arbeitgeber behält sich vor, den Reisebezirk entsprechend den betrieblichen Erfordernissen und im Rahmen der Zumutbarkeit zu ändern.

3.   Im Falle der Kündigung des Arbeitsverhältnisses ist der Arbeitgeber berechtigt, den Arbeitnehmer im Innendienst zu beschäftigen. Für diese Zeit wird ihm anteilig die durchschnittliche Provision gezahlt, die sich aus dem Durchschnitt des letzten Vertragsjahres und bei kürzerer Beschäftigungsdauer aus dem Durchschnitt der Beschäftigungsdauer errechnet.

III. Fixum/Provision

Der Arbeitnehmer erhält ein monatliches Fixum in Höhe von € ____________ (brutto), das am Ende eines Kalendermonats abgerecht und bargeldlos durch Überweisung auf das Konto des Arbeitnehmers ausgezahlt wird. Daneben erhält er eine Provision nach anliegendem Provisionsplan.

Zur Abgeltung von Überstunden sowie Sonn- und Feiertagsarbeit erhält der Arbeitnehmer eine monatliche Pauschale in Höhe von € ____________.

IV. Urlaub

Der Arbeitnehmer erhält einen Jahresurlaub von 25 Arbeitstagen, den er in der Zeit zwischen dem 01.07. und 31.08. des laufenden Jahres zu nehmen hat.

V. Kfz-Überlassung

Der Arbeitnehmer erhält von der Firma zur Ausübung seiner vertragsmäßigen Tätigkeit einen PKW der 2-Liter-Klasse, der ihm allein zur Verfügung steht.

Die gegenseitigen Verpflichtungen aus der Überlassung dieses Fahrzeugs ergeben sich aus anliegender Dienstwagenvereinbarung, die Bestandteil dieses Arbeitsvertrags ist.

VI. Reiseberichte und sonstige Pflichten

Der Arbeitnehmer ist verpflichtet, dem Arbeitgeber, wenn er auf Reisen ist, täglich auf den vorgedruckten Formularen wahrheitsgemäß Bericht zu 

[ENDE DER VORSCHAU]




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